Magnetisches Pulver kann Mikroplastik im Wasser auffangen
Wenn Plastikabfälle in winzige Fragmente zerfallen, können sie in Kläranlagen nicht erkannt werden. Dieses neue Material kann helfen.
Wenn Plastikabfälle in winzige Fragmente zerfallen, können sie in Kläranlagen nicht erkannt werden. Dieses neue Material kann helfen.
Nanoplastik aus London, Paris und München wurde hoch oben in den abgelegenen österreichischen Alpen gefunden. Sie schweben in der Luft – und wir atmen sie ein.
Jüngste Studien haben gezeigt, wie weit sich die Plastikverschmutzung bewegen kann, wenn sie in winzige Fragmente zerlegt wird. Diese sogenannten Mikroplastiken tauchen überall in der Arktis bis zur Antarktis auf und werden weltweit auch in Menschen nachgewiesen.
Kohlenstoffnanoröhren und andere mikroskopische Partikel sind zunehmend Bestandteile von Konsumgütern. Und sie werden auch in Organismen entlang der Nahrungskette gefunden.
Nicht einmal die Höhen des Mount Everest können sich dem Vorhandensein von Mikroplastik entziehen.
Wir wissen, dass wir jeden Tag Plastik einnehmen. Aber was damit passiert, ist immer noch ein Rätsel.